– Die Macht der Preise – Nutze das volle Preispotenzial –
Die Macht der Preise – Nutze das volle Preispotenzial
- Geschäftsführer, Prokuristen und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen
- Führungskräfte, die ein Update in der Preiskalkulation suchen
805 €
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Die Macht der Preise – Nutze das volle Preispotenzial
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Preiskalkulation in Zeiten der Digitalisierung
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Mit Controlling aktiv steuern
Die Macht der Preise – Nutze das volle Preispotenzial
09.15 bis 17.00
Die Macht der Preise – Nutze das volle Preispotenzial
- Kostenrechnung als Grundlage für Geschäftsführer-Entscheidungen
- Mehr Transparenz: Kostenstellenrechnung mit dem Betriebsabrechnungsbogen
- Kostenrechnung: Kalkulation – Deckungsbeitrag – Budgetierung
- Sichere Kalkulation kostendeckender Verkaufspreise
- Handelskalkulation: Auf was kommt es an?
- Moderne Kostenrechnungssysteme: Prozesskostenrechnung und Target Costing
Preiskalkulation in Zeiten der Digitalisierung
- Wie fit ist Ihr Unternehmen im Preismanagement?
- Preisbereitschaft der Kunden und Lieferanten erkennen und ausreizen
- Einsatz innovativer Pricing-Modelle in der Kalkulation
- Mit der richtigen Verhandlungsstrategie bessere Einkaufspreise erzielen
- Herausforderung Digitalisierung: Die Preiskalkulation neu ausrichten
Mit Controlling aktiv steuern
- Effizienter Einsatz von Kennzahlen:
- Unternehmenswert steigern mit aktivem EBITDA-Management
- Steuern und Entscheiden mit WACC und Economic Value Added
- Mit Controlling-Kennzahlen die Verkaufspreise sicher steuern
- Auch weiche Daten zählen! Ermittlung der Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit
Die Kostenrechnung als Instrument für fundierte Entscheidungen
Kostenrechnung ist die Wissenschaft, die sich mit der Erfassung, Bewertung und Kontrolle von Kosten befasst. Die Kostenrechnung dient dem Management als Instrument der Entscheidungsfindung und –vorbereitung. Mit ihrer Hilfe können z.B. Produkte, Leistungseinheiten oder Unternehmenseinheiten verglichen werden.
Die Kostenrechnung ist die Grundlage für eine fundierte Unternehmensentscheidung. Durch sie erhält das Management die Instrumente, um Produkte, Leistungseinheiten oder Unternehmenseinheiten vergleichen zu können. Ziel der Kostenrechnung ist es, den Entscheidungsträgern eine möglichst genaue Auskunft über die zu erwartenden Kosten zu liefern.
Die Kostenrechnung setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die alle wichtig für eine fundierte Entscheidungsfindung sind.
Zunächst einmal gibt es die fixen Kosten, welche unabhängig vom jeweiligen Umsatzvolumen anfallen. Dazu gehören beispielsweise Miet- oder Pachtzahlungen, Abschreibungen oder auch Gehälter von fest angestellten Mitarbeitern.
Dann gibt es noch die variablen Kosten, welche sich direkt nach dem Umsatzvolumen richten. Hierzu gehören beispielsweise Materialkosten oder auch Lohnkosten für variable Arbeitskräfte.
Zu guter Letzt gibt es noch die semivariablen Kosten, welche sowohl vom Umsatzvolumen als auch von anderen Faktoren wie der Anzahl der produzierten Einheiten abhängig sind. Dazu gehören beispielsweise Energie- oder Wasserversorgungskosten.
Die Preiskalkulation in Zeiten der Digitalisierung – Eine Herausforderung für Unternehmen
Die Digitalisierung ist in aller Munde und hat längst auch die Wirtschaft erreicht. Unternehmen müssen sich den neuen Gegebenheiten anpassen und umsichtig agieren, um im harten Wettbewerb zu bestehen. Dabei spielt die Preiskalkulation eine entscheidende Rolle.
Bisher kalkulierten Unternehmen ihre Preise vor allem nach den Herstellungskosten. Doch in Zeiten der Digitalisierung wird es immer schwieriger, diese Kosten zu kennen und genau zu berechnen. Denn Faktoren wie globalisierte Lieferketten, individualisierte Produkte und neue technologische Entwicklungen erschweren die Kostenkontrolle. Hinzu kommt, dass die Kunden heutzutage sehr gut informiert sind und genau wissen, was sie wollen. Sie vergleichen die Preise im Internet und entscheiden sich dann für das Angebot, das am besten zu ihnen passt. All diese Faktoren machen es für Unternehmen immer schwieriger, die richtigen Preise für ihre Produkte zu finden.
Doch gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, hier umsichtig vorzugehen. Denn nur so können Unternehmen langfristig überleben und im harten Wettbewerb bestehen.
In Zeiten der Digitalisierung ist die Preiskalkulation eine Herausforderung für Unternehmen. Durch die zunehmende Vernetzung der Welt werden Märkte immer globaler und transparente. Kunden können jederzeit Produkte und Dienstleistungen online vergleichen und so den besten Preis ermitteln.
Auch Unternehmen haben durch die Digitalisierung die Möglichkeit, ihre Kostenstruktur genau zu analysieren und so ihre Preise optimal anzupassen. Allerdings ist die Preiskalkulation auch eine komplexe Aufgabe, da viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen. Zudem muss sie stetig angepasst werden, da sich die Kostenstruktur eines Unternehmens mit der Zeit ändern kann.
So verbessern Sie Ihr EBITDA und steigern den Unternehmenswert
EBITDA ist die Abkürzung für „Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization“. In der Regel wird es als Maßstab für die Profitabilität eines Unternehmens herangezogen und kann somit Auskunft darüber geben, wie viel Geld ein Unternehmen tatsächlich verdient.
EBITDA lässt sich leicht berechnen, indem man den Nettogewinn eines Unternehmens vor Steuern und Abschreibungen addiert. Die Berechnung von EBITDA hat jedoch einige Nachteile. Zum einen kann sie zu verzerrten Ergebnissen führen, wenn ein Unternehmen hohe Schulden hat. Zum anderen kann sie auch dazu führen, dass kleinere Unternehmen mit geringeren Gewinnmargen in Bezug auf ihr EBITDA schlechter abschneiden, obwohl sie möglicherweise besser abschneiden würden, wenn andere Faktoren berücksichtigt würden.
Trotz dieser Nachteile ist EBITDA immer noch ein weit verbreiteter Indikator für die Profitabilität eines Unternehmens und kann daher bei der Bewertung eines Unternehmens hilfreich sein.
Wenn Sie den Unternehmenswert steigern und Ihr EBITDA verbessern wollen, gibt es einige wirkungsvolle Schritte, die Sie unternehmen können. Zunächst sollten Sie sich auf die Kostensenkung konzentrieren. Dies bedeutet, dass Sie genau analysieren, wo in Ihrem Unternehmen Kosten anfallen und wo möglicherweise Spielraum für Einsparungen besteht.
Es ist auch wichtig, effizientere Arbeitsabläufe zu entwickeln und Zeit und Ressourcen zu sparen, wo immer möglich. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Erhöhung der Umsätze. Dies kann durch den Ausbau des Kundenstamms oder durch Preiserhöhungen erreicht werden. Auch hier ist es wichtig, genau zu analysieren, welche Maßnahmen am effektivsten sein werden. Durch diese Schritte können Sie den Unternehmenswert steigern und Ihr EBITDA verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sorgfältig planen und genau abwägen, welche Maßnahmen am effektivsten sein werden. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Ziele erreichen.
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