#1 Zielentwicklung, Strategie und Kontrolle
Die klassischen Ziele des Einkaufs, wie Preis, Qualität und Verfügbarkeit bleiben weiterhin zentrale Stellschrauben. Zusätzlich werden jedoch neue Ziele wie die Zufriedenheit der Mitarbeiter, Digitalisierung, Sustainability und die Beteiligung am Fortschritt durch Innovation.

Anhand dieser Faktoren kann man einen langfristig erfolgreichen von einem nicht erfolgreichen Einkauf unterscheiden.

#2 Technologischer Fortschritt und Prozessoptimierung
Die Automatisierung der gesamten operativen Beschaffung ist sehr weit fortgeschritten.  Aus diesem Grund gehen ganze Aufgabenfelder und Positionen verloren, die durch KI oder andere Automatisierungen abgelöst werden. Die großen Veränderungen für den Einkauf, die die Digitalisierung mit sich tragen müssen gut in den Einkaufsprozess eingebettet werden. 

#3 Führung, Mitarbeiter, Qualifizierung
Agilität und Flexibilität stehen bei einem organisierten Einkauf im Mittelpunkt. So sollen auch die Teams bereichsübergreifend und agil gestaltet werden, dafür werden entsprechend qualifizierte Mitarbeiter benötigt. Im Fokus stehen deshalb interkulturelle Kompetenzen, Kommunikationsfähigkeit, soziale Stärke und natürlich das nötige Verkaufstalent.

#4 Methodik, Lieferanten, Warenarten
Der schnelle Wandel in Warengruppenstrukturen beeinflusst auch die Zusammenarbeit mit Lieferanten. Der Erfolg von Produkt- und Leistungsentwicklung hängt stark von der frühen Einbindung des Einkaufs ab, der mit den Lieferanten in engem Kontakt steht. Deshalb sollte die abteilungsübergreifende Kommunikation gestärkt und ein strukturiertes Lieferantenmanagement etabliert werden. Genau wie das Innovationsmanagement tragen diese Strukturen zu einem erfolgreichen Einkauf bei.

Der richtige Lehrgang für deine berufliche Laufbahn – der Lehrgang Procurement Manager

Viele Unternehmen legen heutzutage großen Wert auf die Weiterbildung ihrer Angestellten. Denn nur durch eine ständige Fortbildung können sich Mitarbeiter weiterentwickeln und ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten.

Im Bereich des Procurement Management ist dies besonders wichtig, da sich die Branche in den letzten Jahren stark verändert hat. Um im Wettbewerb mithalten zu können, müssen Procurement Manager daher stets auf dem neuesten Stand sein.

Eine Weiterbildung kann Procurement Managern dabei helfen, ihr Wissen aufzufrischen und sich über neue Trends und Entwicklungen zu informieren. Zudem erwerben sie in Weiterbildungsmaßnahmen häufig neue Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie im Berufsalltag anwenden können.

Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern ist in Weiterbildungskursen für Procurement Manager sehr wertvoll, da so Erfahrungen ausgetauscht und neue Kontakte geknüpft werden können.

Allerdings sollten Procurement Manager bei der Auswahl einer Weiterbildungsmaßnahme auch darauf achten, dass diese zu ihrer bisherigen Qualifikation und ihren beruflichen Zielen passt. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Weiterbildung auch tatsächlich von Nutzen ist und die erworbenen Kenntnisse im beruflichen Alltag angewendet werden können.

Weiterbildung verbessert die Fähigkeiten von Procurement Managern , ihren Wert für das Unternehmen zu steigern. Einige der wichtigsten Bereiche, in denen Procurement Manager Weiterbildung erhalten können, sind:

– Kostensenkung

– Lieferantenmanagement

– Vertragsverhandlungen

– Projektmanagement

– Risikomanagement

– Verhandlungsführung

– Kommunikation

Lehrgang Procurement Manager – mit Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand